Wunderschöne Grüße aus der Donaumetropole Krems in der Wachau :)!
Normalerweise bin ich nicht der Typ, der kurz vor einem Bewerb was postet, aber diesmal ist das anders. Es kribbelt, mein ganzer Körper ist gespannt auf Sonntag 10 Uhr, Start zum Wachaumarathon. Ich bin nervös.
Das Training für dieses Event hat mich die letzten vier Monate täglich begleitet.
Immer das große Ziel unter 3h zu Laufen. Es kribbelt und ich bin gespannt. Eigentlich müsste alles perfekt laufen?!
Irgendwie zweifle ich trotzdem, keine Ahnung. Es ist diese gewisse Unsicherheit ob es reichen wird oder nicht. Wie schwer wie leicht es mir fallen wird den berühmten „Hammer“ hinauszuzögern oder zu überwinden?
Wie schnell soll ich loslaufen: 4:14, 4:10, oder doch 4:20 pro Kilometer? Was wenns regnet! Gegenwind? Was wenn ich das Tempo nicht halten kann… Wann das erste Powergel nehmen? Cola?
Ich merke das mir bei solchen Veranstaltungen schon noch etwas die Routine und Coolness fehlt. Das macht es ja gerade so spannend. Jeder Marathon ist eine Herausforderung sich.
so kreisen meine Gedanken im Moment. Mal vor, mal zurück. Morgen gibts die Startnummer und Startsackerl.
Heute Abend hab ich in jedem Fall mal meine Energiespeicher mit einer ausgiebigen Portion Spaghetti aufgeladen. Ich freu mich schon wenns endlich losgeht. Die Laufschuhe sind bereit und ich hoffe meine Beine und der restliche Körper auch.
also in knapp 2 Tagen wissen wir mehr 😉