„Es gibt kein Glück von Dauer und kein Unglück, das nicht schließlich ein Ende nimmt.“ (spanisches Zitat)
Continue reading September 2011. Wiedereingliederung in den Alltag!
„Es gibt kein Glück von Dauer und kein Unglück, das nicht schließlich ein Ende nimmt.“ (spanisches Zitat)
Continue reading September 2011. Wiedereingliederung in den Alltag!
August. Die Zeit ist verflogen. Noch 2 Monate bis zum Wiedereinstieg in den Berufsalltag. Was dieses Monat an Highlights auf mich wartete ist wohl kaum zu toppen. Continue reading August 2011. Sportliche Erfolge.
Endlich kommt die Zeit auf die ich mich fast 9 Monate gefreut habe. Seit langer Zeit stehen mir fast 3 Monate Sommerferien zur Verfügung. Ein eigenartiges Gefühl :)! Die bisherige Zeit der Bildungskarenz ist an mir vorbeigezogen wie die Landschaft an einem fahrenden Zug.
Vom sportlichen ins geistige Extrem… Ich glaube, das trifft ganz gut den Umschwung von Mai auf Juni! Perfektes Timing, würde man im Zeitmanagement sagen. Und so ist es auch gewesen. Die sportlichen Höhepunkte der ersten Jahreshälfte lagen hinter mir, jetzt kamen die geistigen.
Allen voran 3 Vorlesungsprüfungen und 4 Seminararbeiten. Die Seminararbeiten glücklicherweise in der Gruppe, was es zwar weniger für den einzelnen macht, aber dennoch viel Zeit kostet. Kommunikation. Vertrauen. Unterschiedliche Sichtweisen. Formatierungen. Formulierungen. Zitierrichtlinien. Datenauswertung.
Das alles schön verpackt in einen 10-15 Seiten umfassenden Bericht. Ich bin froh, das ich bis jetzt immer in Gruppen und Teams war, die sehr engagiert waren und jeder sich seinen Fähigkeiten entsprechenden eingebracht hat!
Tja und die VO-Prüfungen. Naja. Da heißt es sich selbst motivieren 😉 und Definitionen lernen, Foliensätze durch-ackern. Was ich natürlich sehr selten konsequent mache :(! Zu meinem eigenen Nachteil, was mir völlig bewusst ist und deshalb steht für das letzte Stoffgebiet „immer“ zuwenig Zeit zur Verfügung. Wie das ausgegangen ist erfahrt ihr im August-Beitrag…
Wir befinden uns im Mai. Ein schöner Monat! Ein Monat in dem sich in meinem Kopf alles nur um eines dreht. Ironman 70.3 St. Pölten. Wie? Was? Wann? Bin ich gut genug vorebereitet? Reicht meine Kondition? Kann ich das durchstehen? Es handelt sich dabei um eine Triathlon-Mitteldistanz, meine ERSTE!!! Continue reading Mai 2011. Debut Mitteldistanz Triathlon.
Der April, ein eigentlich sehr wechselhafter Monat, zeigt sich von seiner sonnigen Seite. Das erste Highlight, nach den Strapazen des Studiums und der langen Vorbereitungsphase, endlich der Linzmarathon. Es sollte nicht der einzige Höhepunkt in diesem Jahr bleiben, aber doch ein spannendes Rennen werden. Continue reading April 2011. Marathonbestzeit.
Der Weg ist weiter als das Ziel – unter diesem Titel nahm ich an einem Vortrag vom späteren Race Accross America Sieger, Christoph Strasser teil. Eine knapp 90 minütige, fantastisch aufbereitete Präsentation in dem er sein Weg zum ersten RAAM 2009 beschreibt. Continue reading März-2011. Der Weg ist weiter als das Ziel.
Es ist Februar. Das Semester auf der Uni ist zu Ende! Der Stress bleibt mir jedoch noch ein bisschen erhalten… Beinahe die Hälfte meiner Bildungskarenz ist um und ich konnte nicht wirklich einen Erholungswert dieser Zeit erkennen. Continue reading Feb. 2011 – Diplomprüfung
„Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.“ (Konrad Adenauer)
Den Jahreswechsel gut überstanden. Rückmeldung über die Diplomarbeit war positiv. Um genau zu sein: Gut. Das reicht für mich. Ist zwar keine Glanzleistung, aber dafür hätte ich wohl ein Firmenthema bearbeiten müssen. Um 0,5 Punkte am Sehr gut vorbei geschramt. Dumm gelaufen….
Das Lauf-Training läuft gut. Schwimmkurs mache ich auch wieder. Die körperliche Weiterentwicklung schreitet voran ;-)! Was mich aber zu dieser Zeit am meisten beschäftigt ist der Kampf im Psychologie-Studium.
Genauer gesagt Statistik II! Die Weihnachtsferien habe ich damit verbracht jede Übung, jede Formel, jedes noch so kleine Detail. Irgendwie ist die Luft schön langsam draußen. Versagensängste, Stress viel negative Gedanken plagen mich. Viele Prüfungen stehen danach aber noch auf dem Programm. Diverse Seminarberichte abzugeben. Und für die Diplomprüfung lernen. Marathontraining, kommt zu kurz. Leider! Continue reading Jan-2011. Der Sprung im Studium.
„Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen.“, sagt Goethe!
So sollte es mir auch ergehen. Nicht zu Beginn dieses Monats, dafür war zu viel zu tun. Zum einen Mal waren die Untersuchungsergebnisse von den empirischen Seminaren auszuwerten und zu interpretieren. Zum anderen waren das Statistik am Computer Hausübungen zu machen. Neue spannende Dinge. Die mir zeigten, dass da noch mehr ist als Bits u. Bytes! Emotionen, Gefühle, Rationalisierende Wesen. Das man es nicht jedem Recht machen muss, wenn man nicht möchte. Wie sehr sich jemand in etwas einbringt hängt von der Person ab. Nicht jeder ist gleich engagiert und motiviert, talentiert, intelligent. Continue reading Dez-2010. Warten aufs nächste Jahr. Ich blogge!