Juni 2011. Die Uni ruft.

Vom sportlichen ins geistige Extrem… Ich glaube, das trifft ganz gut den Umschwung von Mai auf Juni! Perfektes Timing, würde man im Zeitmanagement sagen. Und so ist es auch gewesen. Die sportlichen Höhepunkte der ersten Jahreshälfte lagen hinter mir,  jetzt kamen die geistigen.

Allen voran 3 Vorlesungsprüfungen und 4 Seminararbeiten. Die Seminararbeiten glücklicherweise in der Gruppe, was es zwar weniger für den einzelnen macht, aber dennoch viel Zeit kostet. Kommunikation. Vertrauen. Unterschiedliche Sichtweisen. Formatierungen. Formulierungen. Zitierrichtlinien. Datenauswertung.

Das alles schön verpackt in einen 10-15 Seiten umfassenden Bericht. Ich bin froh, das ich bis jetzt immer in Gruppen und Teams war, die sehr engagiert waren und jeder sich seinen Fähigkeiten entsprechenden eingebracht hat!

Tja und die VO-Prüfungen. Naja. Da heißt es sich selbst motivieren 😉 und Definitionen lernen, Foliensätze durch-ackern. Was ich natürlich sehr selten konsequent mache :(! Zu meinem eigenen Nachteil, was mir völlig bewusst ist und deshalb steht für das letzte Stoffgebiet „immer“ zuwenig Zeit zur Verfügung. Wie das ausgegangen ist erfahrt ihr im August-Beitrag…

 

Jan-2011. Der Sprung im Studium.

Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.“ (Konrad Adenauer)

Den Jahreswechsel gut überstanden. Rückmeldung über die Diplomarbeit war positiv. Um genau zu sein: Gut. Das reicht für mich. Ist zwar keine Glanzleistung, aber dafür hätte ich wohl ein Firmenthema bearbeiten müssen. Um 0,5 Punkte am Sehr gut vorbei geschramt. Dumm gelaufen….

Das Lauf-Training läuft gut. Schwimmkurs mache ich auch wieder. Die körperliche Weiterentwicklung schreitet voran ;-)! Was mich aber zu dieser Zeit  am meisten beschäftigt ist der Kampf im Psychologie-Studium.

Genauer gesagt Statistik II! Die Weihnachtsferien habe ich damit verbracht jede Übung, jede Formel, jedes noch so kleine Detail. Irgendwie ist die Luft schön langsam draußen. Versagensängste, Stress viel negative Gedanken plagen mich. Viele Prüfungen stehen danach aber noch auf dem Programm. Diverse Seminarberichte abzugeben. Und für die Diplomprüfung lernen. Marathontraining, kommt zu kurz. Leider! Continue reading Jan-2011. Der Sprung im Studium.

Dez-2010. Warten aufs nächste Jahr. Ich blogge!

Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen.“, sagt Goethe!

So sollte es mir auch ergehen. Nicht zu Beginn dieses Monats, dafür war zu viel zu tun. Zum einen Mal waren die Untersuchungsergebnisse von den empirischen Seminaren auszuwerten und zu interpretieren. Zum anderen waren das Statistik am Computer Hausübungen zu machen. Neue spannende Dinge. Die mir zeigten, dass da noch mehr ist als Bits u. Bytes! Emotionen, Gefühle, Rationalisierende Wesen. Das man es nicht jedem Recht machen muss, wenn man nicht möchte. Wie sehr sich jemand in etwas einbringt hängt von der Person ab. Nicht jeder ist gleich engagiert und motiviert, talentiert, intelligent. Continue reading Dez-2010. Warten aufs nächste Jahr. Ich blogge!