Meine Fahrradausflüge

Langdistanztriathlon – Eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt!

Meine Euphorie ist noch immer riesig!!! Dieses Wochenende habe ich meinen ersten Langdistanztriahtlon (Ironman) in Podersdorf absolviert und in einer Zeit von 10:56:06 gefinished.

3.8 km Schwimmen, 180km Radfahren, 42 km Laufen: Zehn Stunden sechsundfünfzig Minuten sechs Sekunden purer Genuss!

Ein großes DANKE, an alle die mich an diesem Wochenende unterstüzt und angefeuert haben!!!

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Alles hat ein Ende!

Ein Jahr, 52 Wochen, 365 Tage, 8760 Stunden, ~500.000 Minuten, 31 Mio. Sekunden! Genau das ist die Zeit die seit dem Antritt meiner Bildungskarenz am 1. Oktober 2010 vergangen ist. Es ist vorbei!

Drei Worte die sich so endgültig anfühlen. Ich hatte die Chance ein großartiges Jahr zu erleben! Doch Anfang nächster Woche, steige ich wieder in die Routine des Arbeitslebens ein. Wie jeder Abschied im Leben schmerzt so blicke ich auch auf diese Zeit mit Wehmut und Freude zurück :). Über 31 Mio Sekunden, fast genausooft hat mein Herz in dieser Zeit geschlagen! Das ist einfach unbeschreiblich. Continue reading Alles hat ein Ende!

Wie gehts jetzt weiter?

Wunderbare 2 Wochen sind seit dem RAA (Race Accross Austria) vergangen. Nicht das ihr glaubt mir wäre in dieser Zeit langweilig geworden ;-)? Aber es wirkt schon soweit weg, und irgendwie ist die Lust entbrannt mich weiterzuentwickeln. Vergessen sind schon fast die widrigen Bedingungen und die unglaubliche Euphorie.

Mittlerweile würd ich mich schon fast als Sensation Seeker betrachten, aber das geht glaub ich zu weit *lol*.

Anyway, ich hab mir gedacht ich bring euch mal auf den Stand was so diesen Herbst noch auf meiner Bewerbsliste ist und was ich Anfang August für einen tollen Gewinn erlaufen habe!!!

 

Gleich nach der Radtour, um genau zu sein am 1. August, endete die Frist für ein Gewinnspiel. Dabei gings drum, wer mit seiner GPS-Uhr, natürlich von Garmin, seit 1. April 2011 die meisten Kilometer sammelt. Und ich kann euch sagen, das war gar nicht so leicht wie sichs anhört!
Zu gewinnen gabs ein VIP-Package für Kärnten läuft im Wert von 2000€ für 2 Personen! (Wörthersee Halbmarathon). Tja, was soll ich sagen bescheiden wie ich bin, hab ich hauchdünn einen Vorsprung von 26km auf den 2. platzierten erlaufen!!! *wuhuu*. Das Gewinnspiel, aber noch weiter bis 24. September: www.kilometerreich2011.at

Ich kann euch sagen ich hab volley vom Rad auf die Laufschuhe gewechselt. Denn in den neun Tagen Radtour, war wenig Zeit zum Laufen… Mein Vorsprung war von über 300km auf knapp 15km geschmolzen. Irgendwie hab ich mir dann gedacht, die 4 Tage beiß ich noch rein! Ich wollte nicht aufgeben, hab also nach 1400 Radkilometer noch 100 Laufkilometer in meine Beine gepumpt. Immer mit dem gleichen Ziel: „Ich will die Zwischenwertung gewinnen! Jetzt kann ich einfach nicht aufgeben.“  Wie gesagt es hat knapp gereicht und hat mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit geführt. Ich war über glücklich, als ich dann am Abend des 1. August ein Email von Garmin in meiner Inbox gefunden habe!

Tja und somit – Wie gehts weiter? – Kärnten läuft am 21. August 2011 – Den Bericht darüber wirds dann nächste woche geben ;-). Mal schaun ob ich die 1:25 Schallmauer endlich durchbrechen kann! Meine Zuversicht ist im Augenblick noch groß!

Und dann?! gehts Schlag auf Schlag! Am 26. August der 2. Triathlon- Saisonhöhepunkt für mich, nach dem 70.3 in St. Pölten nochmal eine Mitteldistanz diesmal in Podersdorf! Ich hoff der Wind bläst nicht zu stark am Neusiedlersee. Also nochmal Half-Ironman. Auch wenn ich natürlich weiß, das viele sich denken könnten, warum macht er nicht mal den Ganzen? Darauf kriegt ihr diesmal keine Antwort!

Absoluter Höhepunkt für mich ist dann der Wachaumarathon am 18. September. Dann ist auch schon fast meine Bildungskarenz aus.

Zum Ausklang gehts zur Tour de Tirol vom 7. – 9. Oktober. Worauf ich mich schon ganz besonders freue, weil das Starterfeld mal überschaubar ist und ich noch nie einen Bergmarathon bestritten habe ;-)! Das ist was ich eingangs vergessen habe zu erwähnen, mich ziehts zu extremeren Events hin…

 

Also bis dann! Mal schaun wie es wirklich weitergeht?!

 

RAA – Die Story…

Ja! es ist geschafft. Wir haben Österreich durchquert. Heute um knapp 14 Uhr 30, hatte die (Tor-) Tour ein Ende :). Irgendwie kann ich es noch nicht fassen. Stolze 1400km sind wir (Patrick u. ich) in der letzten Woche geradelt. Klingt für die Extremradfahrer und Hobby-Triathleten nicht unbedingt nach viel. Jedoch war die Strecke keine Standard – Haus & Hof – Tour. Die man mal so zwischendurch abfährt!!! Hier mal ein kurzer Überblick, bevor ich auf die unbarmherzigen Details und die widrigen Wetterverhältnisse eingehe:

RAA0: Tag 0 – Anreise.

RAA1: Tag 1 – Die Anfangsmotivation bei 3 Alpenpässen.

RAA2: Tag 2 – Regenschlacht in Tirol.

RAA3: Tag 3 – In Salzburg  sind keine Wegweiser!

RAA4: Tag 4 – Die Motivation ist am Tiefpunkt.

RAA5: Tag 5 – Zimmer-Suche bei strömendem Regen in St. Pölten.

RAA6: Tag 6 – Kalt, Regen, Wind, Eisenstadt.

RAA7: Tag 7 – I wüll zruck hintern Semmering.

RAA8: Tag 8 – Kaiserwetter u. Schmerzen.

RAA9: Tag 9 – Graz!!!

 

Viel Spaß beim Lesen :)!

RAA9 – Final Destination Graz!

Die Stimmung ist Perfekt. Heute gehts nach Hause. Nur noch die Pack trennt uns von Graz! Neunter und letzter Tag unseres Race Accross Austria. Mittwoch 27. Juli! Wetter ist wunderbar, sonnenschein. Zum ersten Mal von in der Früh weg.

Natürlich müssen wir die 125km erst strampeln, und es sollte tükischer werden als zunächst angenommen. Von Völkermarkt auf der B70 – St. Andrä –  Wolfsberg gings wellig dahin bis es dann losging mit der Steigung auf die Pack. Noch 15km bis Packsattel, eine kurze Distanz, die umso länger wird je steiler der Anstieg. Die Knie hielten, der Anstieg war dennoch härter als erwartet. Aber heute gabs keine Ausreden, kein nachgeben, bald sind wir in Graz und dann ist alles entspannter. Endlich ausruhen, Blog einträge schreiben, Fotos durchschauen, ein paar Bierli schlürfen ;-).

Kaum zu glauben, die Pack war erreicht, Windjacke für die Abfahrt fertig machen. Und ab gings, abwärts bis Voitsberg.

Nach Graz, aber bitte schnell! Leider ist wie sooft eine Bundesstraße eine Autostraße und wir mussten ein wenig improvisieren, wie wir entlang, neben der B70 nach Graz kamen. Die Bilder sprechen glaub ich für sich 🙂

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für die Statistik

Zeit: 5h 48min
Distanz: 126.6km, 1463HM
Durchschnitt: 21.8 km/h
Temperatur: 22°C

RAA8 – Hochs und Tiefs

Dienstag, 26. Juli. Achter Tag! Wenn ich allein gewesen wäre, hätte ich Klagenfurt wohl nicht gesehen!

Der gestrige Abend, hat mich mit dem ganzen schon etwas abschließen lassen. Ich konnte mich nur schwer motivieren zum Losfahren. Angesichts des Weges der vor uns lag. Murradweg – Knittelfeld – Judenburg – Scheifling – Neumarkt in der Stmk. – Friesach – St. Veit/Glan – Klagenfurt.

Am Anfang gings noch einigermaßen, aber so unausgeruht, hatte ich das Gefühl die Kilometer vergehen nicht und Klagenfurt rückte in Weite Ferne. Die leichten Steigungen ließen mich immer wieder zurückfallen, mein Knie begann wieder Wehzutun. Aber irgendwie wollte ich nicht aufgeben, vor allem auch deshalb, weil es mir nicht angeboten wurde. Ich zog meine Beinlinge an um die Knie warm zu halten, das ging einigermaßen.

Das erste Mal auf dieser Tour hatte ich wirklich Zweifel nach Graz zu kommen. Endlich waren wir in Scheifling, ich war mehr mit mir selbst beschäftigt als mit unserem gemeinsamen Ziel. Immer wieder drängte sich der Gedanke auf: „Ich kann nicht mehr, Warum quäle ich mich! Wie soll ich ihm das sagen?“ Dann zu Überfluss gings bis kurz vor Neumarkt auch noch auf 1000m bergauf. Ein Kampf, gegen meinen Körper. Am liebsten hätte ich das Rad irgendwo hingeschmissen und auf den nächsten Bus gewartet. Aber dann gings endlich mal bergab.

Plötzlich waren wir in Kärnten, die Sonne zeigte sich, ich verstellte meine Sitzposition wieder, versuchte die Belastung fürs Knie geringer zu machen. Wenig Wiegetritt und als dann endlich der Hinweis: Klagenfurt 10km kam. War all der Frust und Schmerz wie weggeflogen, ich konnte wieder strampeln, fühlte mich gut, euphorisch, wir schienen Klagenfurt förmlich entgegen zufliegen.

Ortstafel Klagenfurt am Wörthersee, Landeshauptstadt 8 von 9

Die 8. Landeshauptstadt ist von uns „eingenommen“ worden. Uns beiden war klar, morgen gehts zurück nach Graz! Endlich, noch 142km. Jeder Kilometer, den wir heute noch fahren würden, müssten wir morgen nicht mehr strampeln. Also näherten wir uns der steirischen Landeshauptstadt bis auf ca. 125km. Am Völkermarkterstausee, bei herlichem Wetter, Sonnenschein zum Abschluss durften wir diesmal unsere Zeltnacht genießen.

Sonnenuntergang am Völkermarkter Stausee

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für die Statistik

Zeit: 8h 20min
Distanz: 194.8km, 1207HM
Durchschnitt: 23.5 km/h
Temperatur: 19.5°C

RAA7 – I wüll zruck hintern Semmering.

Es sollten noch drei Kräfte raubende Tage für mich/uns werden. Montag 25. Juli, Tag 7. Das Frühstück im Hotel Burgenland ist genauso reichhaltig wie das vom D&C in St. Pölten.

Heute haben wir das erste mal verschlafen und sind erst um 7 Uhr 30 aus dem Bett gekrochen. Schön langsam merken wir unsere Beine. Heute gibts wieder mal einen Berg zu bezwingen, irgendwie freu ich mich darauf. Der Semmering, die Grenze zwischen NÖ und Steiermark.
Landeshauptstadt wird uns heute keine erwarten, den Graz ist der Abschluss unserer Tour. Heute gehts „nur“ nach Leoben.

Das Wetter ist wieder mal besch…! Kalt aber kein Regen, immerhin :). Das Spiel ist wie jeden Morgen das gleiche. Aufstehen, Frühstücken, Anziehen, Toilette, Vasiline auf den Hintern damit nichts reibt, Rucksack zusammenpacken, auschecken, losstrampeln. Die Beine sind schon etwas müde, aber jedes Mal am Rad nach einigen Kilometer gehts wieder. Zwar nicht mehr so schnell wie zu Beginn, aber durchhalten.

Der Weg zum Semmering ziert sich, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Glognitz, Mariaschutz, Semmering (989m). Regen, +11°C! Mir ist warm, dann kalt. Es geht berab.

Hochgefühl, Steiermark wir kommen. *Wuhuu*. Entlang des Mürztales gehts Richtung Bruck an der Mur. Mürzzuschlag, Kindberg, Kapfenberg.

Kapfenberg, wiedermal kurzes Verwirrspiel. Verfahren. Verdammt. Wieder zurück. Es ist noch immer kalt. Stehenbleiben verboten. Da ist er wieder der Mürzradweg. Weiter gehts. Nächste Station Bruck/Mur. Von dort sind es noch ca. 20km am Murradweg bis Leoben. Ein kleiner Anstieg noch, dann ist es geschafft. Wir sind angekommen.

Fantastisch, unsere Räder im Kellerabteil. Waschmaschine und Trockner, für unsere Sachen. Wir können unser Glück kaum fassen. Unsere stinkigen Radsocken, Trikots, Hosen alles wird sauber werden. Bier gibts auch! :).

Wäre eigentlich ein toller Abschluss gewesen, wenn da nicht zwei Landeshauptstädte noch fehlen würden.

Gemütlich sind wir bei einigen Bieren und einer deftigen Jausn beim Franz eingekehrt und durften über unsere Erlebnisse auf der Tour berichten. Danke an dieser Stelle nochmal, das wir so herzlich und fantastisch empfangen wurden :).

Um halb eins in der Früh gings erst ins Bett, eine eher kurze Regenerationsphase…

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für die Statistik

Zeit: 6h 42min
Distanz: 152.8km, 1242HM
Durchschnitt: 22.8 km/h
Temperatur: 14.5°C

RAA6 – Kalt, Regen, Wind, Eisenstadt!

Sonntag, 24. Juli. Langsam ist ein Ende in Sicht. Eine Besserung des Wetters leider nicht! Die Bewegungen sind wieder mal langsam. Der Körper hat sich darauf eingestellt zu radeln. Auch die Witterung ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden.

Heute lassen wir uns mal Zeit, es regnet, nieselt leicht in St. Pölten. Wir genießen das üppige Frühstück  im D & C. Würstchen, Eierspeis, reichhaltiges Wurst & Käse Buffet, eigens designte Darbo marmemlade/Konfitüre Gläschen, Tomaten, Mozarella etc. Mir war zu diesem Zeitpunkt klar, das ich meinen nächsten St. Pölten Aufenthalt für den 70.3 hier buchen werde :).

Gut gestärkt gings zurück aufs Zimmer, uns für die Regenfahrt ausrüsten. Wien wollen wir heute knacken und wenn möglich auch noch nach Eisenstadt. Wenigstens schüttet es nicht mehr. Die ersten 30 – 50km waren zum Warmfahren entlang der Traisen Richtung Norden zum Donauradweg. Von dort gings weiter Richtung Tulln. Kurzer Zwischenstopp bei einer Tankstelle unsere Getränke Vorräte auffüllen. Weiter gings, aber nur ein Stückchen!!!

„Scheiße!“, hörte ich Patrick rufen, „ich hab einen Patschen!“. Also stehenbleiben und reparieren. Beim näheren Betrachten des Hinterrades stellte sich heraus, das die Ventile seiner Reifen locker geworden sind, denn als er beim Vorderrad das Ventil kontrollieren wollte, wurde es gleich mal wegkatapultiert. Nach dem der erste Aufpumpversuch verschlug, musste die CO2 Kartuschen ran. Das ging erstaunlich gut!

Die erste "technische Panne" am Donauradweg, nach über 800km. Ventil lockerte sich. Schlauch getauscht und weiter gings.

Auf unserem Weg Richtung Wien begegnete wir bei Klosterneuburg einem netten Radler, der uns ein Stück lang Windschatten gab. Den der Wind wehte zu diesem Zeitpunkt schon stärker uns entgegen als noch die Tage zuvor. An dieser Stelle nochmal ein großes Danke! Fürs ziehen bis Wien. Ortseinfahrt Wien. Wetter war nicht perfekt, aber es regnete nicht!

Ortseinfahrt Wien, Hupen verboten :); Landeshauptstadt 6 von 9

Wir waren quasi wieder im Plan. Die sechste Landeshauptstadt am 6. Tag unserer Tour. Die Durchquerung von Wien, gestaltete sich bis auf einige Kopfsteinpflaster Passagen sehr einfach. Ca. 20km entlang des Donaukanals und schon waren wir in Schwechat! Unterwegs ins Burgenland. Ich muss sagen bei jeder Bundeslanddurchquerung spürte ich ein Hochgefühl in mir aufsteigen. Dieses Glücksgefühl, ließ immer jegliche Anstrengung und Schmerz vergessen. Das Ziel rückte immer näher. Noch ein paar Tage und wir waren in Graz.

Aber zuerst mussten wir uns mal bis Eisenstadt vorkämpfen. Unglaublich, wie weit und trostlos die Gegend südlich von Schwechat wirkt. Eine Straße und weit und breit nichts. Dazu kam noch ein eisiger und unbarmherziger Gegenwind/Seitenwind. Von wir uns immer voll dagegenlehnen mussten um nicht wegegeweht zu werden. Meine Stimmung zu dieser Zeit wieder mal am Tiefpunkt. Kalt und windig. „Aber es könnte schlimmer sein“, dachte ich!

Was soll ich sagen, es kam schlimmer! Nach Moosbrunn und Schranawand ca. 20km vor Eisenstadt begann es wieder mal zu regnen. Wir wollten diesmal nichts riskieren und stellten uns kurz unter. Nachdem sich das Wetter nicht besserte und wir beide am ganzen Körper vor Kälte zitterten, stiegen wir nach längerem hin und her wieder aufs Rad. Zunächst wollten wir uns eine Unterkunft im nächsten Ort, suchen! Aber offensichtlich, waren alle auf Urlaub!!! Ergo – da war er wieder dieser innere Antrieb, die Hass-Frustrationsmotivation – Nächster Halt Eisenstadt. Wir bissen die Zähne zusammen und überquerten das Leithagebirge (400m) – Was für ein Berg ;-). Der Aufstieg war nicht so anstregend wie die Bedingung, eisiger Wind und Temperaturen um die 10°C. Endlich gings bergab – Eisenstadt, Regen.

Ortseinfahrt Eisenstadt, Landeshauptstadt 7 von 9

Heute Morgen waren wir noch in St. Pölten, jetzt Eisenstadt, unglaublich. Auf gings ins nächste warme Hotel. Wie könnte es anders sein ****-Sterne. Hotel Burgenland. Wieder mal komplett unterkühlt und durchnässt gings ins Zimmer zum Aufwärmen. Die Räder konnten wir in der Tiefgarage abstellen.
Das Spiel geht weiter, morgen gehts zurück hinter den Semmering nach Leoben und bei einem Freund von uns übernachten. Wir habens fast geschafft. Kaum zu glauben am Dienstag waren wir noch in Vorarlberg, heute im Burgenland.

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für die Statistik

Zeit: 6h 31min
Distanz: 155km, 444HM
Durchschnitt: 23.8 km/h
Temperatur: 15°C